Sonntag, 19. Oktober 2008

Vielleicht doch eine Außenluft-Luft-Wämepumpe?

Der Kampa-Verkaufsberater hat mir am 04.09. mitgeteilt, dass das Heizkonzept A auch in Verbindung mit einem Scheitholzkaminofen realisierbar ist, was für uns nach seiner Meinung vorteilhafter wäre.

Beim Heizkonzept A (Luft-Luft-Wärmepumpe mit Wärmeverteilung über die Lüftungsanlage) in Verbindung mit einem Scheitholzkaminofen wird bei kalter Außenluft nicht mit Strom, sondern eben mit Scheitholz geheizt - was das Konzept für uns wieder interessant macht. Verbaut wird der Ofen Unitherm von Plewa siehe hier: http://www.plewa.de/HTM_Produkte/Produkte_UNITherm_Seite_1.htm.

Verglichen mit dem Wodtke Ivotek ist das jedoch ein wenig komfortabler Ofen: Er heizt nur die Raumluft. Um die Wärme im Haus zu verteilen, wird eine Abluftöffnung über dem Kaminofen platziert, so dass über den Wärmetauscher die Zuluft des Lüftungssystems geheizt wird. Als Scheitholzofen muss man die Wärmezufuhr hier über das Holz-Auflegen steuern – beim Wodtke Ivotek geht das elektronisch. Raumluftunabhängig ist der Ofen allerdings.

Ein weiterer Nachteil des Konzeptes A ist, dass es hier keinen 750 l Pufferspeicher wie beim Konzept C gibt, sondern nur einen 270 l Warmwasser-Speicher, der das über eine zusätzliche Luft-Wasser-Wärmepumpe erhitzte Brauchwasser sammelt. Das heißt, die Heizwärme muss dann erzeugt werden, wenn sie gebraucht wird. Da wird man wohl häufiger die Luft-Luft-Wärmepumpe statt den Scheitholzofen nutzen, besonders da es hier ja auch keine Solarkollektoren gibt. Ein Pufferspeicher wäre hier sehr sinnvoll, würde aber einen Kaminofen mit Wassertasche verlangen! In Luft kann man nur wenig Wärme speichern. Das erwärmte Wasser eines solchen Kaminofens müßte man dann in einem Pufferspeicher speichern. Dessen Wärme könnte man dann mit einem Wärmetauscher an die Luft des Lüftungssystems abgeben.

Außerdem wird das Brauchwasser nicht vom Scheitholzkaminofen, sondern nur von der zweiten Luft-Wasser-Wärmepumpe erhitzt - bei kalter Winterluft also mit Strom. Unser lokaler Stromversorger hat keinen Wärmepumpentarif, nur einen Nachtstromtarif, den man hier wegen des fehlenden Pufferspeichers vermutlich nicht nutzen kann. Wir würden die beiden Wärmepumpen also mit normalen Tarifstrom betreiben.

Doch trotz der Nachteile - wegen des niedrigen Preises ist diese Heizung vielleicht interessant? Hat jemand Erfahrung mit einem solchen Konzept und kann Tipps geben?

Aktuell ist die Frage jetzt, weil beim Konzept A der Technikraum im Keller in der gedämmten Gebäudehülle enthalten sein müsste – so hat mir unsere Architektin am letzten Donnerstag mitgeteilt. Beim Konzept C ist im Keller nur der Treppenabgang gedämmt. Daher muss die Entscheidung vermutlich eher jetzt vor dem Bauantrag und nicht erst zur Bemusterung gefällt werden.

Viele Grüße,
Baublox

Nachtrag: Am 20.09. habe ich erfahren, dass über diese Frage doch erst bei der Bemusterung geredet wird. Trotzdem freue ich mich natürlich, wenn mir jemand über seine Erfahrungen mit dem Heizkonzept A und einem Kaminofen berichten kann.
Gruß, baublox

Wie kriegen wir die Bude warm?

Eigentlich steht unser Heizkonzept seit der Vertragsunterzeichnung Anfang Juni.
Aus aktuellem Anlass – darauf komme ich im folgenden Blogeintrag zu sprechen – stelle ich jetzt mal unsere Gedanken zum Heizkonzept vor:

Unsere Wünsche von Anfang an waren:
Eine hochgedämmte Gebäudehülle - Kampa gibt für die von uns ausgewählte Baureihe einen Heizwärmebedarf von maximal 19 KWh je m^2 und Jahr an – und eine geregelte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Weiter wussten wir nur, dass wir keine fossilen Energieträger - Öl oder Gas - nutzen wollten. Eine Wärmepumpe, die primärseitig ihre Energie aus der Außenluft gewinnt (statt von einer Erdwärmesonde oder aus Erdkollektoren oder aus dem Grundwasser), haben wir abgelehnt, weil dessen Wirkungsgrad stark mit den Außentemperaturen abnimmt und man bei niedrigen Außenlufttemperaturen dann praktisch mit Strom heizt.

Damit waren das Kampa-Heizkonzept A (Luft-Luft-Wärmepumpe mit Wärmeverteilung über die Lüftungsanlage) und B (Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Wärmeverteilung über eine Fußbodenheizung) nicht weiter interessant. Da das Konzept D mit einer Gastherme arbeitet, mußten wir uns daher für das Heizkonzept C entscheiden, was uns wegen des hohen Aufpreises schwer gefallen ist.

Das Konzept C besteht aus einer Fußbodenheizung, die von einem Pelletkaminofen geheizt wird. Dabei handelt es sich um ein Hightek-Teil –der Typ Ivotec von Wodtke (siehe hier: http://www.wodtke.com/ivotec_waterplus.html). Der ist raumluftunabhängig, hat einen 40 kg Pelletsbehälter und heizt nur zu 10% den Raum und zu 90% das Heizwasser -, er reicht von der Heizleistung her aus, um ein normales Einfamilienhaus zu heizen und ist hier mit 13.5 KW Heizleistung deutlich überdimensioniert. Unterstützt wird der Kaminofen von heizungsunterstützenden Solarkollektoren, die hoffentlich die Zeit, an dem die Pellets von Hand zum Ofen getragen werden müssen auf den Winter beschränken. Ein 750 l Pufferspeicher überbrückt die Zeiten, in denen der Ofen aus ist bzw. in denen die Sonne nicht scheint.

Die geregelte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ist zusätzlich handschriftlich auf dem Vertrag vermerkt worden, sie ist standartmäßig nicht im Konzept C enthalten - was ich nicht verstehe, weil man sonst sehr viel mehr Pellets verbraucht. Erst hierdurch sinkt der Heizwärmebedarf auf unter 2.5 KW bei - 20°C Außentemperatur. Auch den Komfortgewinn durch die geregelte Lüftung und den Schutz vor Schimmelbildung - wichtig bei einer hochgedämmtem Gebäudehülle - darf man nicht vergessen.

Die Nachteile dieses Heizkonzepts sind neben dem erwähnten hohen Aufpreis für die Heiztechnik – obwohl kaum Heizbedarf besteht - die geringe Erfahrung, die Kampa damit hat. Kein Kundenbetreuer oder Verkaufsberater hat uns von einem mit diesem Konzept verwirklichten Kampa-Bauvorhaben aus dieser hochgedämmten Baureihe berichten können.

Viele Grüße,
Baublox

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Bauantragspläne

Am 23.09. endlich lagen die von der Architektin erstellten Bauantragspläne im Briefkasten. Leider waren nicht alle am 04.09. abgesprochenen Änderungen eingearbeitet, die Pläne waren daher teilweise noch auf dem Stand vom 11.07.

Es hat vermutlich Probleme bei der Übermittlung der abgesprochenen Punkte vom Verkaufsberater, mit dem das Gespräch am 04.09. geführt wurde, zur Architektin gegeben.

Mein Elan hat wegen des Platzens unseres Zeitplanes etwas gelitten. Erst heute am 09.10. habe ich eine Mail mit den noch fehlenden Punkten an die Architektin gemailt.

Nette Grüße, Baublox

Zeitplan muss geändert werden

Am 25.09. hatte ich ein Telefonat mit unserem alten Kundenbetreuer. Der eigentliche Anlass war die Absage der Bemusterung. Dieser teilte uns dabei mit, dass es völlig ausgeschlossen sei, dass noch im Dezember das Dach auf unser Häuschen kommt.

Damit hat sich unser Zeitplan in Luft aufgelöst. Bislang war unsere Planung: Tiefbau im Oktober, Keller Ende Oktober oder Anfang November, Hausaufrichtung November (mit Dach - logisch), Innenausbau Januar. Die von uns selbst durchzuführenden Arbeiten -Malerarbeiten und Bodenbeläge - wollten wir in den folgenden zwei Monate erledigen und im April einziehen. Nach Vertragsabschluss im Juni dachte ich, in diesem Zeitplan wäre noch eine Menge Sicherheit. Dass das nun nicht klappt - befürchtet hatte ich es schon vor diesem Telefonat - hat mich ernüchtert und wohl auch etwas demotiviert. Vermutlich wird die Baugrube nun erst nach der Frostperiode des kommenden Winters ausgehoben werden.

Gruß, Baublox

Eine Beinahe-Bemusterung

Am 18.09. haben wir einen Anruf von einem neuen Kampa-Kundenbetreuer erhalten. Unser erster Kundenbetreuer hat die Zuständigkeit für uns an den neuen Betreuer abgegeben, weil er sich wegen des regen Kundenansturms auf seine Kunden in der Schweiz konzentriert.

Wir haben bei Kampa nun also mit zwei Verkaufsberatern, einer Architektin und mit zwei Kundenbetreuern Kontakt.

Der neue Kundenbetreuer wollte mit uns einen Termin zur Bemusterung abmachen, und wir legten den 26.09 und den 02.10. fest.

Bei einem Telefonat mit dem Verkaufsberater (ich fragte nach dem Verbleib der erwarteten Bauantragspläne, die die Architektin ihm übermittelt hatte, die er aber noch nicht an mich weitergeleitet hatte) fragte ich, ob es richtig ist, die Bemusterung vor Einreichung des Bauantrags durchzuführen. Der Verkaufsberater meinte, dass das eigentlich nicht so ratsam wäre und sagte, dass er sich darum kümmern werde. Etwas später wurde die Bemusterung dann wieder abgesagt.

Eines zeigt dieser Vorfall jedoch: Auch für Kampa geht die Kampa-Planung hier ungewohnt langsam - sonst hätte der neue Kampa-Kundenbetreuer nicht erwartet, dass unser Bauantrag eingereicht ist.

Viele Grüße, Baublox

Sonntag, 14. September 2008

Besprechung der Bauantragspläne

Am 04.09. wurde der ursprünglich am 29.08. angesetzte Termin mit dem Verkaufsberater nachgeholt. Und tatsächlich haben wir alle Änderungen für den Bauantrag durchgesprochen.

Die Fenster kommen so wie in den Ansichten im Blogeintrag unten zu sehen - die Architektin kannte die von mir geblogten Ansichten noch nicht. Am 10.09. habe ich telefonisch noch eine letzte ausstehende Entscheidung getroffen. Gegenüber den geblogten Hausansichten bekommt das Erdgeschoß im Treppenhaus noch ein zusätzliches Fenster. Jetzt sollte dem Bauantrag nichts mehr im Wege stehen - alle Entscheidungen sind getroffen.

Puh, endlich - seit langem hat sich hier gar nichts mehr getan. Dieser Termin war der erste seit dem 11.07. Mal sehen, wann sich die Architektin nun mit den fertigen Bauantragsunterlagen meldet.

Kampa scheint im Moment gut mit Aufträgen versorgt zu sein - die Produktion hier im Ort scheint rund zu laufen - ich hab so das Gefühl, die haben es nicht eilig, mit unserem Häuschen loszulegen.

Und warum poste ich das erst heut: Mein Windows XP Home-Rechner hat plötzlich nach dem Laden des BIOS nur noch einen schwarzen Schirm angezeigt. Nachdem ich mit sehr viel Aufwand den Inhalt der Festplatte gesichert hatte, habe ich versucht, die Windows-Partition von der Recovery-CD zu reparieren. Hat nicht geklappt. Eine Neuinstallation hat dann aber geklappt - sogar auf alle Verzeichnisse hat man wieder Zugriff. Wobei: Zwischendrin hat der Rechner zeitweise gar nichts mehr gemacht - noch nicht mal das BIOS geladen - nur noch gepiept 1x 3x 3x 1x. Tja - jetzt läuft wieder alles, die Festplatte scheint laut chkdsk fehlerfrei. Das hat halt bis zu diesem Wochenende gedauert.

Ach ja - mittlerweile gibt es an unserem Grundstück auch ein Bauschild. Das hat der Verkaufsberater aufstellen lassen:

Bauschild an unserem Grundstück
Im Hintergrund sieht man eine Fertigarage, die ein Nachbar dort zwischengelagert hat, bis er die Streifenfundamente gegossen hat. Die Garage ragt über einen Meter auf unser Grundstück. Wenn bei uns die Baugrube ausgehoben wird, muss die weg sein. Aber das gibt bei unserem Tempo vermutlich keine Probs.

Nette Grüße,
Baublox

Sonntag, 31. August 2008

Das Stück Grund

Da grad eh nichts passiert, kann ich mich ja mal darüber auslassen, wie wir zu unserem Grundstück gekommen sind.

Wobei - was heißt "weil grad eh nichts passiert"? – habe ich nicht erst vor zwei Posts geschrieben: "Dann kanns ja weiter gehen!" – und jetzt geht’s gar nicht weiter?

Na ja, das ist so: Kampa hat sein größtes Werk zwar in unserem Wohnort. Aber leider hat uns Kampa eine Architektin zugewiesen, die ihr Büro 140 km entfernt hat. Deshalb werden Kontakte zum Architekten möglichst minimiert. Als Termin war der 28.08. hier am Kampa-Standort vorgesehen. Auf Wunsch von Kampa (vermutlich ging es um die Einsparung von Reisekosten) wurde das aber kurzfristig in einen Termin am 29.08. mit einem Verkaufsberater umgeändert, der vor Ort ansässig ist. Und am 29.08. mußte ich dann leider absagen – ich bin leider erkrankt. Mal sehen, wie es nun weitergeht ...... .

Deshalb hier ein wenig Grundstückshistorie:

Den Wunsch ein Passivhaus oder etwas nicht weit davon entferntes zu bauen, haben wir schon länger. Und die richtige Reihenfolge schien uns zu sein, erst einmal ein passendes Grundstück zu erwerben. Zunächst einmal haben wir uns für unsere jetzige Wohngemeinde als zukünftigen Wohnort entschieden. Ende Mai 2006 habe ich dem damaligen Bauamtsleiter unserer Gemeinde per E-Mail mitgeteilt, das ich ein Grundstück zu erwerben wünsche, das im Internet von der Gemeinde als verkauflich beworben war. Leider war zu diesem Zeitpunkt bereits jemand anderes mit der Gemeinde in Verkaufsverhandlungen verwickelt und dieser hat das Grundstück später gekauft. Das war leider nichts! Wir ziehen also erst einmal in eine Mietwohnung in dieser Gemeinde.

Die anderen in dieser Gemeinde angebotenen Grundstücke haben uns nicht so zugesagt (ungünstiger Grundstückszuschnitt, mehrstöckige Mietwohnungsanlage und Lebensmittelmarktrückseite als Nachbarn oder ein großzugiger Wall zu einer außerörtlichen Straße war im Grundstück enthalten), so dass wir uns in der Nachbarstadt umgesehen haben.

Ende April 2007 richtet diese Nachbarstadt eine kleine Baumesse aus, bei der auch die von dieser Gemeinde angebotenen Grundstücke vorgestellt werden. Und ein neuerschlossenes Baugebiet – die ersten Häuser sind seit Ende 2006 bezogen worden – sagt uns aufgrund seiner Lage – 2,5 km vom Zentrum –, seines Grundstückszuschnitts – rechteckig, nicht verwinkelt - , seiner Ausrichtung – man kann in Südausrichtung bauen – und seines Erschließungsstandes – alle benötigten Anschlüsse liegen bereits in Schächten auf dem Grundstück, Abflüsse für Regen- und Brauchwasser sind getrennt - besonders zu. Nachdem wir im Mai der Gemeinde unser Interesse bekundet haben und nach der Besprechung des Bebauungsplanes uns Ende Mai auch verbindlich vormerken lassen, stimmt die Ratsversammlung unserem Grundstückserwerb Ende Juni auch zu. Im August weise ich die Möglichkeit einer Baufinanzierung nach, so dass die Stadt uns im September das Grundstück notariell verkauft. Im November 2007 erfolgt der Grundbucheintrag und wir sind endlich Eigentümer eines Grundstücks.

So ein Grundstückserwerb kann also ganz schön lange dauern. Für das konkret erworbene Grundstück immerhin von April bis November, über ein halbes Jahr. Insgesamt hat es von Beginn der Grundstückssuche bis zum Erwerb aber anderthalb Jahre gedauert.

So – und ich bin jetzt ein wenig erleichtert, dass ichs geschafft hab, das nachzutragen.

Allen Lesern nette Grüße
Baublox

Montag, 18. August 2008

Und wie soll es mal aussehen?

Die Fenster kommen etwas anders als in den Grundrissen gezeichnet.

Geplant ist die Fensteranordnung so:

Von Norden - da ist die Anliegerstraße:



von Westen - da ist ein kleiner öffentlicher geteerter Platz, an der unserem Grundstück gegenüberliegenden Seite gibt es einige PKW-Stellplätze:


von Süden - da wird die Terrasse und der Garten hinkommen:


Und von Westen - in 5m Entfernung steht hier das Nachbarhaus:



Herzliche Grüße,
Baublox

Jede Menge Pläne

So - wir sind aus dem Urlaub zurück - wir hatten Ferien auf dem Bauernhof. Unsere Archtektin ist auch aus ihrem Urlaub zurück. Dann kanns ja weiter gehen.

Wir können ja nicht den originalen Grundriß "Steinheim" aus der Kampa-Concept-Reihe bauen - das verhindert schon der Bebauungsplan, der unter anderem zweigeschossige Bauweise vorsieht. Deshalb haben wir uns zur "freien Planung" entschieden. Und so ist der momentane Stand unserer Planungen: - bis zum Bauantrag werden jetzt wohl nur noch Details geändert.

Der Nutzkeller:

Der Treppenabgang ist in der isolierten Gebäudehülle enthalten - der Rest nicht.


Das Erdgeschoß:



Am längsten habe ich über die Plazierung des Kamins gegrübelt.


Das Obergeschoß:





Und der Dachboden:



Viele Grüße,
Baublox

Samstag, 2. August 2008

Willkommen

Herzlich willkommen auf unserem Bau-Blog.

Mit der Firma Kampa soll ein Fertighaus auf Basis des "Kampa-Concept"- Grundrisses Steinheim entstehen - mit allerding großen Änderungen des Ausgangsgrundrisses, die zu einem guten Teil vom Bebauungsplan und vom Grundstück erzwungen sind. Wenn es fertig ist, haben wir hoffentlich ein hochgedämmtes KfW40 Haus, das nahe am Passivhaus liegen wird - der Heizwärmebedarf soll etwa 19 KWh/a/m^2 betragen, ein Passivhaus verbraucht definitionsgemäß nicht mehr als 15 KWh/a/m^2.

Ein Foto vom Musterhaus in Steinheim am Albuch:


Aktuell sind wir mitten in der Planung und Vorbereitung des Bauantrages.

Insgesamt beschäftigen wir uns schon seit einigen Jahren mit diesem Vorhaben. Es wäre daher schön, wenn es mir gelingen würde, das bisherige Geschehen nachzutragen. Ich will da aber nichts versprechen - leider bin ich eher schreibfaul :-).

Allen Lesern nette Grüße,
Baublox